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Hitzeinseln im Siedlungsraum

Konkrete Massnahmen zur Minderung von Hitzeinseln

 
Dieser Kurs befindet sich in der Konzeption. Alle Informationen werden mindestens 3 Monate vor Kursbeginn zur Verfügung gestellt.
Gerne senden wir Ihnen die Informationen zu, sobald diese verfügbar sind. Kontaktieren Sie uns dazu via „Informationen anfordern“.

Hitzeinseln in städtischen Gebieten sind aufgrund des Klimawandels ein stetig wachsendes Problem und im Vergleich zur umliegenden Landschaft können die Temperaturunterschiede insbesondere nachts sehr hoch sein. Zu den Hauptgründen für diese Hitzeeffekte gehören unter anderem die versiegelten Flächen, der Mangel an Grünflächen und die erhöhte Wärmeabstrahlung von Gebäuden. Die Zunahme der Erwärmung von urbanen Problemzonen hat negative Auswirkungen sowohl auf die städtische Bevölkerung, als auch auf die Vegetation, das Ökosystem und die Fauna. 

Um diesem Phänomen entgegenzuwirken, sind effiziente Hitzeminderungsmassnahmen, wie bspw. die Schaffung von fachgerecht konzipierter blau-grüner Infrastruktur, schattenspendende Strukturen und eine nachhaltige Stadtplanung von grosser Bedeutung. Erfahren Sie in unserem neuen Praxiskurs, welche Argumente relevant sind, um die politischen Entscheidungsträger*innen zu überzeugen, wie solche Massnahmen strategisch geplant werden und wie Sie diese priorisieren. 

  • Stadtplaner*in, Stadtökologe / Stadtökologin
  • Raumplaner*in
  • Landschaftsarchitekt*in
  • Bauplaner*in
  • Mitarbeitende von Umwelt-, Ingenieur- und Planungsbüros
  • Mitarbeitende kommunaler und kantonaler Fachstellen

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Kontakt
Antonio Diblasi
Projektmanagement
Cindy Barthe
Projektkoordination

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